Die Augsburger Panther setzen sich am 24. Spieltag mit 4:1 bei den Iserlohn Roosters durch. Früh erzielte Tore und ein Empty-Net-Treffer sichern den Auswärtssieg.

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Am 24. Spieltag der PENNY DEL gelingt den Augsburger Panthern ein souveräner 4:1-Auswärtssieg am Seilersee. Vor 4.331 Zuschauern nutzt Augsburg seine Chancen konsequent und legt mit zwei frühen Treffern den Grundstein. Die Roosters arbeiten sich zwar ins Spiel, bleiben aber offensiv zu harmlos. Ein spätes Powerplay-Tor und ein Empty-Net-Treffer besiegeln schließlich den Erfolg der Gäste. Beide Teams zeigen eine intensive Partie, die von zahlreichen Strafzeiten geprägt ist.

Augsburger Panther starten effizient ins Spiel

Die Begegnung beginnt mit einer frühen Offensivphase der Panther. Bereits nach 2:30 Minuten erzielt Anthony Louis die Führung für die Gäste, vorbereitet von Blank und Schemitsch. Iserlohn versucht, schnell zu antworten, doch eine Strafe gegen Bowey bringt die Roosters zunächst in Unterzahl.

Augsburg bleibt spielbestimmend und erhöht wenig später: Alexander Blank trifft in der 22. Minute zum 2:1. Die Roosters zeigen anschließend mehr Präsenz, verlieren aber in entscheidenden Momenten die Kontrolle über das Spielgeschehen.

Roosters gleichen im Powerplay aus, bleiben aber zu ineffektiv

Im ersten Powerplay gelingt den Iserlohn Roosters der zwischenzeitliche Ausgleich. Taro Jentzsch trifft in der 4. Minute in Überzahl – Cornel und Thomas bereiten vor. Die Roosters werden nach dem Treffer aktiver, doch die Panther verteidigen stabil.

Mehrere Strafzeiten auf beiden Seiten unterbrechen immer wieder den Spielfluss. Während Augsburg in den entscheidenden Momenten seine Überzahlsituationen besser nutzt, bleibt die Effizienz der Roosters ausbaufähig.

Augsburg entscheidet das Schlussdrittel für sich

Im letzten Drittel erhöht Augsburg erneut den Druck. In der 58. Minute trifft Riley Damiani nach Vorlage von Cramarossa und Busdeker zur 3:1-Führung. Iserlohn nimmt Torhüter Andreas Jenike mehrfach zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, doch die Offensive kann die numerische Überlegenheit nicht nutzen.

Nur Sekunden vor Schluss macht Thomas Schemitsch alles klar: Mit einem Empty-Net-Treffer stellt er den 4:1-Endstand her. Augsburg zeigt in den Schlussminuten ein abgeklärtes Spiel und sichert sich verdient drei Punkte.

Strafzeiten prägen die Partie

Insgesamt ist das Spiel von zahlreichen Strafen geprägt: Huß, Fischbuch, Norell und Jentzsch sitzen für die Roosters, während Cramarossa und Elias für Augsburg auf die Strafbank müssen. Gerade im Mitteldrittel verhindert die Unruhe durch Strafzeiten einen klaren Spielfluss beider Teams.

Am Ende entscheiden Effizienz, Disziplin und die stärkeren Offensivaktionen zugunsten der Gäste aus Augsburg.

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