Zwei Pferde auf Platz Eins und Zwei. Das hat Isabel Werth beim Signal Iduna Cup im Grand Prix geschafft.

Beim diesjährigen Signal Iduna Cup hat sich im Dressursattel Prominenz angekündigt. Isabel Werth, Ingrid Klimke und die Schwedin Therese Nielshagen sind nur einige Top-Reiterinnen, die in der Dortmunder Westfalen Halle am Start sind.

Isabel Werth (GER) mit Emilio 107 im Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung, Grand Prix – internationale Dressurpruefung Kl.S, Qualifikation zum Special und Kuer
08.03.2019

Im Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung sind insgesamt 18 Starter und Starterinnen gestartet. So ist Isabel Werth gleich mit zwei Pferden am Start gewesen. Den Anfang hat der 13-jährige Don Johnson gemacht. Mit dem Don Federico x Warkant-Nachkommen hat Werth eine Marke von 74,58 % hingelegt. Lediglich Ingrid Klimke aus Münster ist mit Franziskus 15 und 73,82 % an Werth herangekommen, was im Endergebnis Platz drei bedeutet. Denn die Reiterin aus Rheinberg hat die Prüfung nicht nur angefangen, sondern auch beendet. Mit Emilio 107 holt sich die erfolgreichste Dressurreiterin 76,80 % und den Sieg.

Ergebnis Nr. 22 Grand Prix – internationale Dressurprüfung Kl. S –  Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung

  1. Isabell Werth (Rheinberg), Emilio, 76,80 Prozent
  2. Isabell Werth, Don Johnson (FRH), 74,58
  3. Ingrid Klimke (Münster) Franziskus 73,82
  4. Therese Nilshagen (Schweden), Dante Weltino OLD, 71,97
  5. Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen), Zaire-E 71,93
  6. Fabienne Müller-Lütkemeier (Paderborn), Fabregaz 71,13